„We are not alone in our Sturm und Drang“, schreibt der Boston Globe und meint damit die Oppositionsbewegungen gegen Olympische Spiele 2024, die sich derzeit in Boston, Rom, aber auch Hamburg bilden. Die Probleme von Städten, die Olympische Spiele austragen sollen, sind überall die gleichen: Kostenexplosionen, Umweltzerstörungen, Belastung der öffentlichen Haushalte, kaum Nutzen für die Allgemeinheit und stattdessen ein Ausverkauf ans IOC und an all die mit ihm verbändelten Sponsoren & Investoren. Kein Wunder, dass sich weltweit Protestbewegungen bilden, die gegen das unzeitgemäße Megaevent Sturm laufen.