Damit es sozial und ökologisch besser wird: NOlympia Hamburg Unterschriftenaktion braucht eure Unterstützung

In der Dezember-Ausgabe des Bürger*innen-Rundbrief der Bürgerschaftsabgeordneten Heide Sudmann und Stephan Jersch findet sich dieser Artikel zu den Vorbereitungen von NOlympia-Hamburg für eine Unterschriften-Aktion gegen die Olympiabewerbung. Ende Mai 2026 wird es in Hamburg zum zweiten Mal ein vom rot-grünen Senat und der Mehrheits-Bürgerschaft auf den Weg gebrachtes Referendum geben. Nach 2015 sollen nun schon wieder die Hamburger*innen abstimmen, ob eine Bewerbung für Olympische Spiele in den Jahren 2036, 2040 oder 2044 auf den Weg gebracht werden soll. 2015 hatten die Hamburger*innen trotz bzw. gegen eine massive Kampagne mit Medien- und Handelskammer-Unterstützung eine kluge Entscheidung getroffen: Nein, besser keine Olympischen Spiele in Hamburg. Denn die sozialen und ökologischen Kosten für den größten Teil der Menschen in dieser Stadt sind zu hoch. Doch der Senat gibt keine Ruhe und will es nun mit der Brechstange noch mal versuchen. Angeblich sei ja inzwischen alles anders und alles noch viel besser. Dabei erinnert viel von den Image- und Werbebotschaften an das letzte Mal: Die kurzen Wege (ohne Fluganreisen), die Stadien, die entweder sowieso gebraucht werden oder aber nur Einwegware hingestellt werden sollen…