Sportwissenschaftler kritisiert: PR-Spektakel – Olympia-Bewerbungen sind Verzerrung der Realität
„Deutsche Olympiabewerbungen: PR-Spektakel und Verzerrung der Realität – Grundlagen für einen demokratischen Entscheidungsprozess?“ So lautet der Titel eines Beitrags des Sportwissenschaftlers Dr. Benjamin Bendrich, in dem er sich an die Betroffenen in München, Hamburg, Berlin und NRW-Rhein-Ruhr wendet. Bendrich, der bereits auf einer Veranstaltung im Hamburg und im Hamburger Abendblatt kritisch zu den Olympischen-Bewerbungen und den Risiken und Nebenwirkungen gesprochen hatte, hat angeschaut, wie DOSB und Bewerberstädte bislang mit dem Thema umgehen.
- Olympische Spiele als Hype: Kurze Glücksgefühle – dann umfassende Katerstimmung
- Olympische Spiele (Berlin): Keine positiven ökonomischen Effekte – „Olympiaideologie“
- Über Medien: „Jubel statt Recherche – Wenn es um Olympiabewerbungen geht, werden Journalisten zu ahnungslosen PR-Leuten“
Siehe auch: Jens Weinreich – Olympia-Bürgerentscheid: die Lügen von BILD & Co, eine dimap-Umfrage und die Propaganda des DOSB
Hier im Blog von Dr. Benjamin Bendrich weiterlesen:
